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Schön ist das Leben


Schön ist das Leben

Beginn
  1. Schön ist das Leben, zur Freude gegeben. Gott schuf die Welt und er sprach: Sie ist gut. Danket dem Schöpfer und preist seine Güte. Freuet euch alle und seit wohlgemut.

REFR.: Die Freude ist das Licht des Lebens, ein Sonnenstrahl von Gott. Erhellt alle dunklen Stunden und wendet jede Not.

  1. Freuet euch alle und lobet den Herren, wenn auch im Leiden die Sonne nicht scheint; freuet euch alle, seid froh unter Tränen, Gott gab sein Wort: Ich bin stets euer Freund.
  2. Seht, wieviel Freuden der Herr uns bereitet: Blumen und Wälder und Berge und Seen. Freuet euch alle, denn Gott gab uns Lieder, Gott gab uns Freunde, daß sie mit uns geh`n.
Gloria
  1. Hallelu‑, Hallelu‑, Hallelu‑, Halleluja. Preiset den Herrn. Hallelu‑, Hallelu‑, Hallelu‑, Halleluja. Preiset den Herrn. Preiset den Herrn, Halleluja, preiset den Herrn, Halleluja, preiset den Herrn, Halleluja, preiset den Herrn.
  2. Hallelu‑, Hallelu‑, Hallelu‑, Halleluja. Lobet den Herrn. Hallelu‑, Hallelu‑, Hallelu‑, Halleluja. Lobet den Herrn. Lobet den Herrn, Halleluja, lobet den Herrn, Halleluja, lobet den Herrn, Halleluja, lobet den Herrn.
Nach der Lesung

REFR.: In deinem Namen wollen wir den Weg gemeinsam gehn mit dir, du bist unsere Mitte ‑ bist unsre Kraft. Und deinen Namen preisen wir und loben dich und danken dir, du bist unsere Mitte, die Einheit schafft.

  1. Herr, so wie du uns liebst, so wollen wir einander lieben. Herr, so wie du verzeihst, so wollen wir verzeihen.
  2. Herr, so wie du uns stärkst, so wollen wir einander stärken. Herr, so wie du vertraust, so wollen wir vertrauen.
Gabenbereitung
  1. Brot, das die Hoffnung nährt, Freude, die der Trauer wehrt, Brot, das uns Christus gibt, der uns alle liebt. Liebe, die kein Ende kennt, Liebe, die sich im Brot verschenkt. Brot, das uns Christus gibt, der uns alle liebt.
  2. Brot, das zur Einheit führt, das unser Leben wird; Brot, das uns Christus gibt, der uns alle liebt. Brot, das den Tod bezwingt, Brot, das uns Leben bringt. Brot, das uns Christus gibt, der uns alle liebt.
  3. Brot, das durch Gottes Macht uns zu neuen Menschen macht. Brot, das uns Christus gibt, der uns alle liebt. Brot, das jeden Hunger stillt und uns mit Gottes Geist erfüllt. Brot, das uns Christus gibt, der uns alle liebt.
Sanctus

REFR.: Heilig, heilig, heilig, bist du, Herr Gott Sabaot. Alle Wesen auf der Welt rufen laut zu ihrem Gott.

  1. Ohne dich hat unser Leben kein rechtes Ziel. Ohne dich ist unser Streben verlor'nes Spiel. Ohne dich laufen wir blind durch das weite Land. Frieden und Glück kommen stets nur aus deiner Hand.
  2. Ohne dich und ganz allein nur auf sich gestellt, zerstört der Mensch jede Ordnung auf dieser Welt. Ohne dich streut man nur Angst übers weite Land. Frieden und Glück kommen stets nur aus deiner Hand.
Kommunion
  1. Ich hab` lange verzweifelt gefragt ob es Gott gibt und was er uns sagt. All sein Wirken verstand ich oft nicht, doch es leuchtet mir täglich sein Licht.

REFR.: Gott ist da! Halleluja! Wo auch immer wir sind! Gott ist da! Halleluja! Und auch du bist sein Kind!

  1. Es gibt Tage da sucht man Gott nicht ‑ weil das Böse das Glück uns verspricht! Doch bald weiß man ‑ das Glück war nur Schein. Ohne Gott bist du arm und allein.
  2. Ohne ihn gäb's kein tägliches Brot, ohne ihn sind wir einsam in Not! Gott ist da! Wo auch immer wir sind! Gott ist da! Und auch Du bist sein Kind!
Schlußlied

REFR.: Voll Vertrauen gehe ich den Weg mit dir, mein Gott, getragen von dem Traum, der Leben heißt. Am Ende dieses Weges bist du selber dann das Ziel, du, der du das Leben bist.

  1. Manchmal werden diesen Weg viele Menschen mit mir gehn, und wir werden Hand in Hand tanzend dir entgegenziehn. Dann will ich dir, o Gott, ein Loblied singen, dann will ich dir, o Gott, ein Loblied singen.
  2. Doch der Weg wird manchmal auch ein Stück durch die Wüste führn, und dann habe ich Angst davor, blind mich nur im Kreis zu drehn. Dann bitt ich Dich, o Gott, um Kraft um Weitergehn, dann bitt ich dich, o Gott, um Kraft zum Gehen.
  3. Wenn du, Vater, mit mir gehst, kann der Weg nicht sinnlos sein, wenn du an der Hand mich nimmst, weiß ich, ich bin nie allein. Denn ich kann dir, o Gott, mein Leben anvertraun, ich kann mit dir, o Gott, mein Leben wagen.